Einblicke in die SURVIVALRALLY

SCOutdoor Pfalz

Taucht ein in das ultimative Outdoor-Abenteuer: Die SurvivalRally 2025 in Schwarzenbach an der Pielach, Niederösterreich, vereint eine spannende Ausstellung mit einem fordernden Survivalrundkurs. Erlebt mit wie sechs praxisnahe Aufgaben auf dem Rundkurs, mein Können auf die Probe stellen und mich wachsen lassen. Grenzen erkennen, Neues lernen und besser werden – Schritt für Schritt, Tag für Tag.

Valli Kecks

Ich habe an der Survival Rally 2025 teilgenommen – 12 km durch Wald & Wildnis, 6 fordernde Survival-Challenges und jede Menge Adrenalin. Von Feuer machen über Wasser Transport bis hin zu einem verrückten Hindernis-Parcour und Bushcraft-Skills – hier ging es um Herausforderung und runter von der Couch!

Ramon Feuerabend

Mit 15kg zusätzlichem Gepäck, treten wir an zu Österreichs größter Buschcraft & Survival Challenge... der SURVIVAL RALLY 2025.

Wildbert

Hallo Leute, hier war ich als Austeller für mein Wildnis Camp www.naturerlebnisse.at geladen. Hab die Chance nicht vergehen lassen für Euch ein kleines How is How von dort zu drehen. In diesem Video geht es nicht nur um den Bewerb, sondern die Leute dahinter. Viel Spaß mit dem Video Stay Wild

  • Station 1 - "Jagd"

    Bei der Survivalrally sind sechs Stationen von einem Team – bestehend aus zwei Teilnehmern – in einer vorgegeben Zeit zu absolvieren. Gefragt sind Anpassungsfähigkeit, Survivalwissen, Zusammenhalt und – wie sich herausstellte – Durchhaltevermögen.

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  • Station 2 - "Wahrnehmung"

    Motiviert von dem guten Erfolg in der ersten Station ging es zur nächsten Aufgabe. Im raschen Marsch fiel beim Blick auf die Karte ein steiler Abstieg ins Auge. Im Gehen eilig die Höhenlinien abgezählt bereiteten wir uns mental auf etwa 200 Meter vor, die steil in eine Schlucht führten, um dann wieder kurz, aber nicht weniger steil, bergauf in eine Höhle zu führen.

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  • Station 3 - "Hindernis"

    Mit der zugegebenermaßen verstörenden Geschichte im Kopf, die wir uns als Gedächtnisstütze bei Station 2 zurechtlegten – ein rosa Flamingo versorgte sich nach dem Schießen mit einer Pistole seine wunden Finger mit einer Salbe, während ein tasmanischer Teufel mit einem roten Würfel Seil springt – eilten wir wieder einmal möglichst rasch aber weiterhin vorsichtig zu Station 3.

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  • Station 4 - "Erste Hilfe"

    Nach kurzer Einführung in die Aufgabe gab es schon den nächsten Lauf zu absolvieren. Nun bergauf und bergab mit einer mit Tourniquets und Bandagen versorgten Übungspuppe. Militärisch knapp wird die Situation erklärt und der Stress künstlich erhöht. Schon ging es los: Für unseren „blutenden Kameraden” musste eine Trage aus Holzstämmen und zwei Jacken improvisiert zusammengestellt werden – „und los!”, rief Johannes.

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  • Station 5 - "Wasser"

    Unten, am in der Sonne geradezu glühenden Forstweg angekommen, sahen wir noch zwei vorangehende Teams bei der Absolvierung der Aufgabe zu. Wieder sollte gelaufen werden, nun mit zwei mit Wasser gefüllten Kondomen. Schnell war die Entscheidung zur Aufteilung der Teammitglieder gefunden und von Anfang an war klar: Diese Station müssen wir einfach nur überleben, Spitzenwerte sind nicht zu erwarten.

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  • Station 6 - "Feuer"

    Einigermaßen erschöpft trat endlich Station 6 in Sichtweite. Was auch immer wir hier tun sollten – wir durften es im Schatten machen. Das und dass das Ziel nun wirklich in Griffweite war, ohne, dass Schmerzen das Vorwärtskommen verhinderten, gab uns Zuversicht, ließ uns aber nur ans Ziel denken, nicht an die zu bewältigende Aufgabe. Wir schafften es hier also nicht rasch genug aus dem Tunnelblick, was am Ende leider wesentliche Punkte kostete.

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